Blockaden und Trauma auflösen

Selbstbewusstsein stärken

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Trauma und Blockaden überwinden
Traumatische oder belastende Erfahrungen in der Kindheit können uns auch als Erwachsene noch beeinträchtigen und lähmen. Daraus können Blockaden, Ängste, Symbiotische Bindungsmuster etc. entstehen. Betroffene gehen oft (unbewusst) in die Anpassung, übergehen sich selbst und sind mehr mit den Gefühlen, Erwartungen, Wünschen, Bedürfnissen anderer beschäftigt, als mit den eigenen (People-Pleasing-Muster). Sie bezahlen dafür eine hohen Preis (z.B. Müdigkeit, Ausgelaugt, Ängste, Depressive Stimmungen, emotionale Taubheit, etc.). und was ihnen wichtig wäre - vor allem die Bedürfnisse - bleiben auf der Strecke.

Selbstwert aufbauen
Wenn jemand sich nicht gesund abgrenzen und für eigene Bedürfnisse eintreten kann, dann leidet auch das Selbstwertgefühl. Wir leben dann bildlich gespochen mehr im Raum des anderen, übernehmen Rollen und Aufgaben, für die wir eigentlich nicht gefragt wurden oder zuständig wären. Gleichzeitig haben wir kaum eine Verbindung zum eigenen wahren Wesenskern - zu unserem Selbst.

Aufstellung und Selbstwert-Training
In der Beratung gehen wir diesen Themen und dahinterliegenden Entwicklungstraumatas auf den Grund. Wir stellen z.B. Ihr Thema, schwierige Beziehungen oder ein blokierendes Element (mit Figuren) auf oder arbeiten mit inneren Anteilen und machen so die bisherige Beziehungsdynamik bewusst. Mit einzelnen Schritten, Lösungssätzen und Refraiming gelingt es, bisherige Muster zu unterbrechen, gesunde Grenzen zu etablieren und sich mit den eigenen Selbst-Anteilen und Ressourcen zu verbinden.

Für einen ganzen Beratungs-Prozess ist es sinnvoll mind. 4-6 Gespräche (a 90 Min.) einzuplanen. Nach einem Erstgespräch (90 Min./Kostenpflichtig) werden wir gemeinsam die weiteren Schritte festlegen.

Melden Sie sich noch heute zum Erstgespräch an. Es lohnt sich bestimmt. Ich freue mich auf Sie!
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Meine Ängste überwinden

"Es war für mich wichtig, mein Symbiose-Muster mit Hilfe einer Aufstellung zu erkennen. Dank den strukturierten einzelnen Schritten und Lösungssätzen konnte ich aus alten Verstrickungen aussteigen und bin nun viel mehr bei mir selbst und mit meinem Eigenen verbunden als vorher. Vielen Dank!" Sozialpädagoge

Selbstbewusstsein stärken

Trauma-Arbeitsheft 20 Seiten

Trauma überwinden
Traumatische und belastende Erfahrungen in der Kindheit können uns auch als Erwachsene noch beeinträchtigen und lähmen. Aus langjähriger Erfahrung habe ich ein Arbeitsheft für die Begleitung zusammengestellt, das meine Klienten sehr hilfreich finden, da es neben Informationen auch konkrete Hilfestellungen beinhaltet und kurz und kompakt einiges auf den Punkt bringt. Der Psychiater Dr. Peter Levin unterscheidet zwei Arten von Traumata:

Das Schocktrauma
Dies ist die allgemein bekannte Form des Traumas. Hier gab es eine einmalige Situation als Auslöser, zum Beispiel einen Unfall, Gewalterlebnis oder emotionalen oder körperlichen Missbrauch, etc. Die Negativerfahrung ist im Gehirn gespeichert. Unser ganzer Organismus möchte uns nun vor weiteren Erfahrungen dieser Art schützen und geht mit allen Sinnen in eine Schutzmodus. Die Folge ist eine innere Wachheit, wir scannen unbewusst alle Situationen, um Gefahren, die ähnlich "riechen" wie das frühere Erleben, möglichst schnell zu identifizieren. Dies äussert sich häufig in Unruhe und Anspannung und einer erhöhten Stress-Reaktion auf Sinnesreize.

Das Entwicklungstrauma
Diese Form der Traumatisierung ist weniger bekannt, kommt jedoch häufiger vor. Beim Entwicklungstrauma geht es in erster Linie um eine psychologische Stressreaktionen des Kindes infolge von andauernden Spannungen, Konflikten oder Vernachlässigung etc. durch die Eltern. Obwohl die Dynamik der Entstehung eine andere ist als beim Schocktrauma, können die Auswirkungen ebenso gravierend sein, da Betroffene ständig einem toxischen Beziehungs-Stress ausgesetzt und damit völlig überfordert waren. Das Denkgehirn (präfrontaler Cortex) schaltet sich unter hoher Stressbelastung ab und das Kind entwickelt instinktiv mit archaischen Schutzreaktionen. z.B. Kampf, Flucht, Überanpassung, Perfektionismus, Jähzorn, Liebe für Leistung, Harmoniestreben, etc.

Erste Hilfestellungen
Im Arbeitsheft finden Sie hilfreiche Informationen und erste Bewältigungsstrategien und - Techniken, um einerseits zu verstehen und wahrzunehmen, was gerade in Ihnen abläuft und andererseits erste Hilfemassnahmen, die Sie konkret anwenden können.

Dieses Arbeitsheft "Traumabewältigung" eignet sich als Begleitheft für die Beratung oder als erste Information mit konkreten, ersten Tools, die Sie anwenden können. Dies ersetzt aber keine Beratung.

Trauma-Arbeitsheft (20 Seiten / A4)

Was im Gehirn passiert

Besseres Verständnis von Trauma und erste Hilfestellungen

- Was ist Trauma überhaupt?
- Was passiert im Gehirn?
- Wie Entwicklungs- und Bindungstrauma entstehen?
- Mögliche Auswirkungen auf unser Leben
- Fight, Flight, Freeze, Flawn - Reaktionen
- Triggerpunkte erkennen
- Erste Hilfe: Emotionsregulation
- Visualisierung & Selbstmitgefühl
- Erste Bewältigungsstrategien
und vieles mehr...

(A4, professioneller Druck, 20 Seiten)

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Ja, ich möchte mir das nicht entgehen lassen:

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